August 2013 Baugeginn
Bei einem Ortstermin am 04.06.2013 mit Landratsamt, Planer, Bürgermeister, Bauamt und Gemeinderat Weigl wurde die genaue Lage der Querungshilfe festgelegt und beauftragt.
Mit dem Bau wurde Anfang August begonnen.
Die Verwaltung hat, nachdem es sich bei der Straße am Vorplatz des Mesnerhauses um eine Kreisstraße handelt, den Antrag an die zuständige Kreisstraßenbauverwaltung des Landkreises Dachau weitergeleitet. Hierzu hat bereits intern eine Abstimmung stattgefunden, die Kreistiefbauverwaltung teilte dazu mit:
„... bezüglich der Planung einer Querungshilfe haben wir uns den Bereich zusammen mit der Polizei und der Verkehrsbehörde vor Ort angesehen. Aufgrund des erforderlichen Flächenbedarfs (Durchfahrtsbreiten von 3,75 m je Fahrspur, Aufstellflächen v. 2,0 - 2,5 m) ist eine Querungshilfe im Bereich der Friedhofstreppe am Mesnerhaus nur schlecht und wenn nur mit einem erheblichen Aufwand zu realisieren. Evtl. könnte aber bei der Umgestaltung des Vorplatzes die vorhandene Verkehrsinsel im Bereich des Schneiderturms so umgebaut werden, dass sie als Querungshilfe genutzt werden könnte. ...”
Der Vorschlag wird mit dem beauftragten Planer erörtert werden, das Ergebnis wird mitgeteilt.
Antrag vom 19.03.2013
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Wählergruppe Um(welt)denken Georg Weigl, Bahnweg 5, 85229 Markt Indersdorf | ||||
Georg Weigl | ||||
An den | ||||
Markt Markt Indersdorf | Telefon: | 08136/6917 | ||
Herrn Bürgermeister Josef Kreitmeir | E-Mail: | weigls@t-online.de | ||
Marktplatz 1 | ||||
85229 Markt Indersdorf | Markt Indersdorf, den 19.03.2013 | |||
Antrag: Fußgängerquerungshilfe Vorplatz Mesnerhaus | ||||
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, |
in Zusammenhang mit der Neugestaltung des Vorplatzes Mesnerhaus stellen wir folgenden
Antrag:
Der Planer wird beauftragt, Vorschläge für eine Querungshilfe für Fußgänger im Bereich des Vorplatzes Mesnerhaus zu erarbeiten. Vorstellbar ist diese beispielsweise in Höhe der Friedhoftreppe. Wegen der späteren Neugestaltung des kompletten Marienplatzes kann es sich auch erst mal nur um ein Provisorium handeln.
Begründung:
An der Einmündung des Marienplatzes in die Ludwig-Thoma-Straße ist es für Fußgänger relativ schwierig, die Straße gefahrlos zu überqueren. Da diese Situation auch nach der Neugestaltung des Vorplatzes Mesnerhaus noch mehrere Jahre bestehen bleiben wird, soll jetzt in Zusammenhang mit der Platzgestaltung zumindest eine provisorische Querungshilfe für Fußgänger untersucht werden.
Wir bitten um Behandlung unseres Antrages in der Gemeinderatssitzung im April 2013.
Mit freundlichem Gruß
Georg Weigl, Fraktionssprecher